Unsere Judomeister*innen

Ein Meistergrad wird im Judo als „DAN“ bezeichnet. Nach der Prüfungsordnung des Deutschen Judo-Bundes e. V. wird höchstens der 5. DAN vergeben. Höhere DAN-Grade sind selten, da sie nicht mehr durch eine Prüfung erreicht können. Vom 6. DAN bis zum 9. DAN werden die Grade ausschließlich verliehen z. B. aufgrund besonderer Verdienste um den Judosport bzw. sportliche Erfolge. Der Deutsche Judo-Bund ist für Verleihungen ab dem 6. und maximal bis zum 9. Dan zuständig. Der 10. Dan wird nur von der International Judo Federation (IJF) oder vom Kodokan, der ursprünglichen Judoschule in Japan, verliehen.

Kanō Jigorō, der Begründer des Judo, hatte keinen DAN (Meistergrad) im Judo, da kein Judoka die Autorität besaß ihm einen DAN-Grad zu verleihen. Im Judo steht niemand über dem Gründer Kanō Jigorō.

1. Dan - shodan

Seline Blank
Bianca Bund
Dr. Thorsten Bund
Michael Groß
Christian Heim
Reiner Hoffmann
Gisbert Huber
Alexa Kelle
Stefan Kelle
Gerd Kirsch
Anna Kleer
Michael Kleer
Heiko Klesen
Frank Klos
Gernot Konzer
Patrick Kutscher
Annika Krämer
Frank Kraß
Horst Meiser
Fabian München
Rainer Schmidt
Marita Stephan
Dr. Heike Uhlmann-Schiffler

2. DAN - Nidan

Benedikt Kläser
Michael Stephan
Sabine Wolter

3. Dan - sandan

Jörg Blank
Ralf Blank
Willi Kirsch

5. Dan - godan

Hermann Josef Klein
Hermann Rickert